Japanischer Garten



Gartenarchitektur - Japanische Gärten

Wir möchten Ihnen hier einige Informationen zu Japanischen Gärten vorstellen:

In traditionellen japanischen Gärten wird versucht, die Schönheit der Natur wiederzugeben. Wasser, Steine und Pflanzen - dies sind die drei Grundelemente eines Japangartens. Japangärten sollten Ruhe und Harmonie ausstrahlen

Man unterscheidet hauptsächlich zwei japanische Gartenstile:

Tsukiyama: In einem Tsukiyama-Garten stellt der Gärtner Berge durch Steine und kleine Erdhügel dar. Teiche repräsentieren das Meer.




Karesansui (trockener Garten): bestehen im Wesentlichen aus einer Kiesfläche und dazu arrangierten Felsen. Weisser Sand oder Kies repräsentieren das Meer.
Die Steine symbolisieren die Berge und Klippen.



Der Japanische Garten bildet auf einer relativ kleinen Fläche die Vielfalt der Natur ab, er lässt Flüsse, Seen, Hügel und Berge entstehen. Die ersten japanischen Gärten entstanden während der Asuka-Periode (522-710 A.D.). Alle Japanische Gärten haben jedoch ihren eigentlichen Ursprung in China. Von China kam im 7. Jahrhundert das Grundwissen über Landschaftsgärtnerei nach Japan.
Der eigentliche japanische Garten entwickelte sich erst ab 830 in Japan nachdem die diplomatischen Beziehungen zu China abbrachen.


Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per E-Mail, damit wir gleich einen unverbindlichen Termin mit Ihnen vereinbaren können.

Landschaftsarchitektur Wild - Ihr Partner für Gartenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Sportstättenarchitektur in Idar-Oberstein (Hunsrück/Kreis Birkenfeld). Für Sie tätig als Landschaftsarchitekt und Gartenarchitekt u. a. in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland.